Senator h.c. Dr. Martin Steinmeyer, bekannt für seine erfolgreiche Karriere als Manager, Unternehmensgründer und Investor, hat die Senator h.c. Dr. Martin Steinmeyer Förderung ins Leben gerufen, um vielversprechende junge Talente zu unterstützen. In einer Initiative des Deutschen Freundeskreis (DFK) der Innsbrucker Universitäten e.V. werden Forschungsprojekte junger ForscherInnen am TKFI gefördert. Durch diese Unterstützung soll die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Kenntnisstands in der Krebsgrundlagenforschung sowie eine Verbesserung von zielgerichteten Behandlungsmethoden im onkologischen Bereich angestrebt werden.

Die Förderung wird für die TKFI Grundlagenforschung verwendet und für das sogenannte RAS-Projekt genutzt. RAS zählt zu den am häufigsten mutierten Krebsgenen. Daher ist eine genauere Erforschung der molekularen Funktion des RAS Signalweges, sowie die Suche nach effizienter therapeutischer Intervention, unerlässlich. In enger Partnerschaft mit der Leopold-Franzens Universität (LFU) Innsbruck, der Medizinischen Universität Innsbruck (MUI) sowie der Tirol Kliniken (TILAK) GmbH bemüht sich das TKFI, über solche Grundlagenforschungsprojekte die Ansatzpunkte und Herausforderungen klinischer Behandlungsmethoden auf der molekularen Ebene zu erforschen.

Diese Unterstützung von Senator h.c. Dr. Martin Steinmeyer ist auch ein Grund dafür, dass sich Forschungsgruppen am TKFI beim Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF-Projekt) für das sogenannte #ConnectingMinds-Programm beworben haben. Ziel dieses anvisierten translational orientierten Forschungsprojektes ist es weitere Unterstützung für die Tiroler Grundlagenforschung auf die Beine zu stellen, um zu verstehen wie RAS funktioniert und wie man es am effektivsten bei unterschiedlichen Krebserkrankungen blockieren könnte.

Ein weiterer Tätigkeitsbereich von Martin Steinmeyer und dieser Initiative sind unternehmerische Vorhaben junger ForscherInnen am Management Center Innsbruck (MCI):

https://www.mci.edu/de/forschung/entrepreneurship-start-ups/dr-martin-steinmeyer-foerderung